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Dipl. Psychophysiognom CHA
Talente erkennen
Auf der Grundlage der Huter‘sche Psychphysiognomik können
individuelle Charaktereigenschaften, Talente und Begabungen
erkannt und gefördert werden. Einsatzbereiche dieser Erkenntnisse
sind u.A.
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Unternehmensberatung bei der Personalauswahl
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Abklärung und Beratung vor der Studienwahl
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Abklärung und Beratung für Berufstätige
Carl Huter
Das Psychophysiogniomische Grundgesetz
wurde von Carl Huter (1861-1912) als natürliches
Gesetz erkannt und formuliert in der Zeit
zwischen 1874 und 1892. Auf diesem
Grundgesetz basiert seine Naturell-Lehre, die in
seinem Werk Menschenkenntnis in 1904-1906
erstmals publiziert wurde.
„…Embriologen…haben nachgewiesen, dass das
befruchtete Ei (Zygote) im ersten Stadium der
differenzierenden Entwicklung zwei Keimblätter
bildet, das äussere oder Oberkeimblatt, aus dem
später die Haut und das Nervensystem
hervorgehen, und das untere oder innere
Keimblatt, aus dem sich die Ernährungsorgane
entwickeln. Aus dem dritten Keimblatt, das sich
zwischen dem oberen und dem unteren als
Zwischenblatt bildet, entwickelt sich das
Bewegungssystem (Knochen und
Muskelapparat)“.
Carl huter „Die Naturelllehre“, Carl-Huter Verlag, 2004
Psychophysiognomisches Grundgesetz
„In der physiognomie von Lebewesen offenbart sich mit mathematischer Genauigkeit deren
Innenwelt und ausserdem die Aussenwelt, die mit ihnen in Wechselwirkung steht“
Fritz Aerni „Naturell und Temperament“ Carl-Huter Verlag, 2013
Eingesetzte unterstützende Methoden:
Baum Test nach Koch
Der Baumtest ist ein tiefenpsychologischer Test, bei dem
der Proband einen Baum zeichnet. Je nach Gestalt des
Baumes werden dem Probanden bestimmte
Charaktereigenschaften zugeschrieben
Psychophysiognomik
Psychophysiognomik
Lehre vom Ausdruck von Persönlichkeitsmerkmalen und
psychischen Vorgängen. Die moderne, d. h. Huter'sche
Psychophysiognomik schließt dabei nichts aus, was
ausdruckshaltig ist. Alle Ausdrucksträger werden in Betracht
gezogen.
Der Mensch im Mittelpunkt…